Wie BLG LOGISTICS die Logistik kontinuierlich digitalisiert und durch Innovationen verbessert
Als Logistiker spüren wir den Puls der Zeit besonders früh und intensiv. Von konjunkturellen Entwicklungen bis hin zum Konsumverhalten der Endverbraucher nehmen wir Wandel sofort wahr. Das betrifft auch den Wandel von Erwartungen und Geschwindigkeit bei Kunden, Geschäftspartnern, Mitarbeitenden. Die Welt dreht sich gefühlt immer schneller, die Erwartungen an Unternehmen allgemein wachsen. Auch die Logistik muss mitwachsen, noch flexibler und schneller sein. Das ist in Ordnung – denn auch die Möglichkeiten wachsen, Logistik noch viel effizienter zu machen. Das 21. Jahrhundert bietet uns unzählige digitale Innovationsmöglichkeiten. Wie wir gemeinsam über Innovation und digitale Transformation nicht nur nachdenken, sondern die Logistik von morgen gestalten, erfahren Sie hier.
Diese drei Faktoren sind für uns Grundvoraussetzungen für gute Innovationen. Außerdem denken wir Innovation im Wortsinne. Wir möchten echte Neuentwicklungen in der Logistik, nicht nur Weiterentwicklungen bestehender Systeme. Das ist uns wichtig, weil auch die Welt, die uns umgibt, sich stets verändert: neue Warenströme, neue Herausforderungen, neue Möglichkeiten. Im Wort „Innovation“ steckt „nova“ – neu. Das ist die Mentalität. Natürlich gilt es immer auch, Prozesse zu optimieren. Aber das ist nicht neu. Innovation in der Logistik bedeutet für BLG LOGISTICS auch die ganz konkrete Suche nach neuen Technologien. Technologien, die einen Mehrwert für uns und unsere Geschäftspartner schaffen. Dabei ist BLG LOGISTICS offen für neue, nachhaltige, digitale Geschäftsmodelle, die den langfristigen Erfolg der BLG und ihren Mitarbeitenden sicherstellen.
Methoden, mit denen wir gute Innovationen entwickeln und zur Anwendung führen
Innovation muss kein Zufall sein. Ja, Innovation bedeutet zwar auch unvermeidbare Fehlschläge. Aber mit den passenden Strukturen können wir Innovation zuverlässiger und klarer denken. Dafür haben wir bei BLG LOGISTICS ein eigenes Innovationsteam. Unser Innovationsteam gibt den Rahmen für die Projekte, arbeitet aber immer zusammen mit den operativen oder zentralen Einheiten des Unternehmens. Innovationen setzen wir auf vier unterschiedlichen Wegen um:
- Projekte von oder mit dem InnoTeam, oft innerhalb von zwei Methodiken:
- 100-Tage-Projekte, unter der Federführung des InnoTeams
- 6-Monats-Sprints, unter Einbindung des InnoTeams.
- Forschungsprojekte, unter der Federführung unseres F&E-Teams
- Operative Projekte, unter Federführung des jeweiligen Fachbereichs.
100-Tage-Projekte bei BLG LOGISTICS
In der BLG kann jeder Innovationsideen für ein 100-Tage-Projekt einbringen – sozusagen als „interner Auftraggeber“. Denn: Es gibt keine neuen Ideen ohne Leerlauf, Misserfolg und investierte Zeit. Unsere 100-Tage-Projekte bieten genau dafür den Rahmen: ausprobieren, testen, in kleinem Rahmen Theorie und Praxis zu verkuppeln. Das kann auch mal schief gehen. Etwa weil eine Idee sich in der Praxis als nicht umsetzbar herausstellt. Aber was sind ein paar Fehlschläge gegen diese eine große Innovation, die, gut skaliert abertausende Arbeitsstunden spart? Die Betriebsunfälle minimiert? Die unseren ökologischen Fußabdruck spürbar verringert? Innovation ist Arbeit, manchmal ein steiniger Weg. Man kann sich die Mühe sparen, aber am Ende des Weges, nach ein paar Kletterpartien und ein paar Blasen am Fuß, steht fast immer eine große Errungenschaft.
Das InnoTeam prüft die Innovation und leitet dann ein 100-Tage-Projekt ein. In diesen Projekten geht es dann darum, eine gute Idee mit der Praxis im Betrieb zusammenzubringen. Wir testen gemeinsam mit Standorten und verschiedenen Fachbereichen der BLG neue Technologien, Prozesse oder Problemlösungen – streng innerhalb von 100 Tagen.
Am Ende steht also im besten Falle ein Proof of Concept, auf Deutsch ein „Wirksamkeitsnachweis“. Das Ergebnis stellen wir dem internen Auftraggeber nach 100 Tagen zusammen mit einer Handlungsempfehlung vor. Das kann ganz grundlegend eine von vier Empfehlungen sein:
- Wir übernehmen die Lösung direkt in den Dauerbetrieb.
- Die Lösung hat sich bewährt, die Implementierung bedarf aber weiterer Vorbereitung. Wir setzen einen 6-Monats-Sprint auf.
- Die Lösung wird verworfen.
- Wir suchen einen neuen Anwendungsfall.
Ein Beispiel für ein 100-Tage-Projekt:
„App-Baukasten“ – agile Digitalisierung von kleinen, heterogenen Prozessen
Die Herausforderung
Viele Geschäftsprozesse basieren heute auf Daten oder wären auf einer breiteren Datenbasis zuverlässiger und optimierbar. Diese Daten müssen Unternehmen möglichst effizient und zuverlässig erfassen. In vielen Fällen erfassen Unternehmen die Daten aber noch größtenteils analog. Das bedeutet vor allem: Zeitaufwand. Wie wäre es, wenn wir möglichst viele, auch kleinere, datenbasierte Prozesse in Apps digitalisieren? Der Knackpunkt: Die App müsste ohne großen Lernaufwand allen Mitarbeitenden zur Verfügung stehen.
Die vielen kleinen Prozesse im Unternehmen unterscheiden sich stark. Eine einzige App kann unmöglich alle Prozesse, alle Use-Cases abdecken, in denen analoge Daten digitalisiert werden sollten. Die Entwicklung von mehreren Apps durch einen Dienstleister für alle möglichen Arbeitsbereiche innerhalb unserer Geschäftsbereiche wäre aber sehr kostenintensiv. Immer neue native Anwendungen zu entwickeln oder Kernsysteme anzupassen, das lohnt einfach für kleinere Use-Cases nicht. Mit dem App-Baukasten von unserem Partner smapOne können unsere Mitarbeitenden eigenständig individuelle Business-Apps erstellen.
Unsere Lösung
Die Bedienoberfläche des App-Baukastens ist so benutzerfreundlich, dass Mitarbeitende neue, angepasste Apps entwickeln können, in kurzer Zeit und ohne Programmierkenntnisse. Es funktioniert direkt im Browser, per Drag & Drop. Die Einarbeitung dauert nur 2-5 Stunden, dann haben wir eine neue App-Entwicklerin unter unseren Kollegen. Die App wird dann unkompliziert auf die entsprechenden Endgeräte ausgerollt. Das ist der Traum des Prozessoptimierers: Eine App, die den Prozess verbessert, wird von genau den Menschen selbst entwickelt, die täglich in diesem Prozess arbeiten. Uns war wichtig, dass der App-Baukasten nicht nur in wenigen Abteilungen zum Einsatz kommen kann, sondern auf Anwendungsfälle im ganzen Unternehmen passt. Seit dem Kick-Off haben wir bereits 15 Lizenzen implementiert, davon sechs im Logistik-Center Bremen und neun im Logistik-Center Geiselwind. Vier Lizenzen folgen im Logistik-Center Berlin-Brandenburg, eine im ZBA Versicherungen & Schadensmanagement und eine bei BLG LOGISTICS of South Africa. Darüber hinaus vermitteln wir weitere Lizenzen an interessierte Bereiche, entwickeln Support für die Nutzenden und hilfreiche Begleitprozesse.
6-Monats-Sprints bei BLG LOGISTICS
Erbringt eine Technologie, ein Prozess oder eine anderweitige Lösung innerhalb eines 100-Tage-Projektes ein Proof of Concept? Dann ist die Übernahme in den Dauerbetrieb der nächste Schritt. Aber wie? Im Idealfall übernimmt der jeweilige Geschäftsbereich, in dem die Lösung erprobt wurde, diese direkt in den operativen Bereich. Am besten funktioniert dies eigenständig aus den Erfahrungen des 100-Tages-Projektes. Zugegeben: Das ist selten. Viele Lösungen benötigen weiteren Implementierungsaufwand. Das geschieht dann im Rahmen eines 6-Monats-Sprints, begleitet durch das InnoTeam.
Ein Beispiel für einen 6-Monats-Sprint:
Den Personalbedarf durch Predictive Analytics und Machine Learning vorhersehen
Die Herausforderung
Eine optimale Personalplanung ist die Grundlage für einen reibungslosen Ablauf aller Prozesse in einem Unternehmen. Das ist aber insbesondere in operativen Geschäftsbereichen der Logistik eine Herausforderung. Denn dort treten vermehrt Schwankungen auf, die wir kurzfristig abdecken müssen. Vielfältige interne und externe Faktoren beeinflussen dabei den benötigten Personalbedarf. Darunter leidet die Planungssicherheit häufig.
Unsere Lösung
Für eine Lösung auf Basis von Predictive Analytics ermitteln wir relevante interne und externe Einflussfaktoren. Diese Daten sind eine Vorraussetzung, um den Personalbedarf später vorherzusehen. Das geht nur gemeinsam mit den Mitarbeitenden vor Ort. So können wir dann auf Basis von historischen Daten wertvolle Prognosen aufstellen – etwas über die Volumina in den unterschiedlichen Funktionsbereichen und den damit verbundenen Personalbedarf. Das funktioniert, je nach Bedarf, auf Wochen-, Tages- oder Schichtbasis. Durch den Einsatz der Software konnten wir innerhalb der Testphase die Personalbedarfsermittlung und -planung spürbar verbessern. Hier gilt es jetzt, weiter zu optimieren, die Datenlage zu verbessern und neue Anwendungsfälle zu identifizieren.

F&E Projekte bei BLG LOGISTICS
Es gibt Probleme in der Logistik, für die es noch keine eleganten, effizienten Lösungen gibt. Aber es gibt viele Ideen. Das Problem: Es braucht Funktionsgarantien, bevor diese Ideen im großen Stile umgesetzt werden können. Dafür haben wir unsere Forschungsprojekte. Sie unterscheiden sich von den Innovationsprojekten, weil sie nicht in 100-Tage-Projekte oder 6-Monatssprints umsetzbar sind. Wir setzen Forschungsprojekte in der Regel nicht alleine um. Stattdessen stellen wir ein interdisziplinäres Team aus unterschiedlichen Unternehmen mit verschiedenen Spezialisierungen zusammen. Mit dabei ist oftmals eine universitäre Einrichtung, die das Forschungsprojekt wissenschaftlich begleitet. Ebenso ist die BLG immer daran interessiert, KMUs und Startups die Chance zu geben, direkt an den Projekten teilzunehmen. Denn oftmals haben gerade kleine Unternehmen neue innovative Lösungen – und können diese so schnell in der Praxis erproben. Meistens ist auch eine staatliche Förderung dabei.
Im F&E-Projekt „Isabella“ und dem Nachfolger „Isabella 2.0“ beschäftigen wir uns mit Automobillogistik in See- und Binnenhäfen. Die erste Phase haben wir im Juni 2020 abgeschlossen. Wir haben ein intelligentes Planungs- und Steuerungssystem entwickelt, dass uns bei der Abwicklung und dem Monitoring der Bewegungen von Automobilen in See- und Binnenhäfen unterstützt.
Isabella hat zwei Dimensionen:
- Auf einem Multitouch-Tisch können wir die aktuelle Situation eines Terminals visualisieren und mögliche Planungsszenarien realistisch abbilden, simulieren und bewerten. So ist der Autoumschlag in Häfen künftig effizienter.
- Mit „Isabella“ sehen wir die aktuelle Position jedes Fahrzeuges, auch wenn es gerade unterwegs ist. Das erlaubt uns eine genauere Steuerung der Fahraufträge und gezielte Kommunikation mit dem Fahrpersonal. So optimieren wir Fahrwege noch effizienter.
Isabella 2.0 integriert nun externe Verkehrsträger wie Zug, Schiff und LKW sowie deren Be- und Entladung. Lesen Sie hier mehr zu Isabella 2.0.
Immer, wenn ein LKW leer durch die Gegend fährt, ist das ein unnötiger Schadstoffausstoß. Und weil wir Nachhaltigkeit in der Logistik sehr ernst nehmen, wollen wir das noch weiter minimieren. Mit unserem Forschungsprojekt KITE machen wir einen weiteren Schritt in Richtung Klimaneutralität. Durch KI-basierte Transportvolumenprognosen möchten wir Leerfahrten vermeiden und damit unseren CO2-Fußabdruck weiter reduzieren. KITE steht für Künstliche Intelligenz im Transport zur Emissionsreduktion.
Mit KITE entwickeln wir ein Prognoseverfahren, mit dem wir Transportvolumina vorhersagen können. Das passiert sowohl auf mehreren Ebenen (Kunden, Unternehmen, Niederlassungen), als auch in mehreren Zeithorizonten (Tage, Wochen, Monate). Als Projektziel möchten wir Leerfahrten um 15 % reduzieren.
Ein Beispiel für ein Verbund- F&E- Projekt:
Mobility2Grid: mit elektrifizierten LKW zu einem intelligenten Yard-Management

Die BLG beteiligt sich auch an großen Verbundprojekten, wie dem „Forschungscampus Mobility2Grid“. Gemeinsam mit vielen Partnern aus der Wirtschaft und Wissenschaft steht hier die Entwicklung von effizienten und vernetzten Systemen für die klimaneutrale Stadt im Fokus. Die durch das Projekt verbundenen Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen arbeiten hierbei bis 2027 gemeinsam an wesentlichen Fragestellungen zur Mobilitäts- und Energiewende.
An einem realen Fall, wird BLG Logistics die Machbarkeit einer elektrifizierten Zugmaschine mit Megawatt Laden im Dauerbetrieb testen. Der dafür beschaffte schnellladefähige LKW wird den Logistikverkehr zwischen dem BLG Lieferanten-Logistik-Zentrum in Falkensee und einer Produktionsstätte unseres Kunden übernehmen.
Als Ziel wird ein intelligentens Yard-Management stehen, welches Wartungs-, Umschlags- und Batterieladezeiten optimal auf die Nutzfahrzeuge verteilt. Zusätzlich werden Optionen aufgezeigt, wie autonome Fahrzeuge und Ladevorgänge in bestehende Logistikprozesse integriert werden können.
Unser wichtigster Grundsatz: Innovation ist ein Teamsport
Jeder Mitarbeitende hat unterschiedliche Perspektiven, Erfahrungen und Talente, die es zu nutzen gilt. Deshalb ist es uns wichtig, bei unserer Arbeit mit denjenigen zusammenzuarbeiten, die tagtäglich das Geschäft von BLG LOGISTICS gestalten und weiterentwickeln. Ideen sollten nicht nur aus der Führungsetage kommen, denn das würde Chancen vergeben und uns sind Innovationen aus der Praxis wichtig. Unser Innovationsgrundsatz: Innovation betrifft jeden und ist kein Zuschauersport! Unser InnoTeam bietet einen Rahmen und unterstützt methodisch – Ideen einbringen kann und soll aber jeder!
Innovationen heißt auch Arbeit neu zu denken und neu zu gestalten
In unseren Teams nutzen wir immer wieder neue, kreative Methoden für Ideen- und Innovationsworkshops. In internen Meetups rufen wir verschiedene Abteilungen zusammen, um die Arbeit des InnoTeams vorzustellen, zeigen neue Innovationsprojekte und diskutieren über Potentiale. Dabei etablieren und leben wir eine wertschätzende Fehlerkultur. Denn das ist die Voraussetzung für echte Innovationen: in alle Richtungen denken, Ideen mit Kolleg:innen auf allen Ebenen teilen. Jede Idee ist wertvoll. Wir betrachten Fehler als Chancen, gemeinsam zu wachsen. Wir sind eine lernende Organisation. Deshalb setzt sich das InnoTeam nicht nur mit technologischen Trends auseinander sondern auch mit der sich verändernden Arbeitswelt und den Bedürfnissen der Menschen. Stichwort: Megatrend New Work!
Zu diesen Teams gehören auch externe Partner
Im Digilab entwickeln wir zusammen mit Startups und jungen Unternehmen innovative Lösungen für die Logistik von morgen. Mit Strukturen wie dem DigiLab gehört BLG LOGISTICS zu den Innovationstreibern der gesamten Branche. Unsere guten Kontakte zur Startup-Community sind ein Win-Win für beide Seiten:
- Für ideenreiche Startups bieten wir die Möglichkeit, Ideen im größeren Maßstab zu testen, weiterzuentwickeln und zu begleiten.
- Die BLG profitiert vom frischen Wind der Innovationen und findet Anwendungsfälle im Unternehmen.
Viele tolle neue Ideen sammeln wir auch über die Teilnahme an Kongressen, Messen und Veranstaltungen sowie durch den laufenden Austausch mit Hochschulen und Instituten. Natürlich passt nicht jede Idee zur BLG. Aber unser InnoTeam nimmt vieles auf, sucht in der BLG passende Anwendungsfälle und findet sie auch oft. Oder wenn ein Start-Up eine innovative Idee hat. Es gibt auch den umgekehrten Fall: Wenn ein Standort im technischen oder prozessualen Bereich auf Hindernisse stößt, suchen wir innovative Lösungen. Gemeinsam arbeiten der technische oder kaufmännische Fachbereich und das InnoTeam dann im Rahmen eines 100-Tage-Projektes daran, eine mögliche Lösung auf Herz und Nieren zu prüfen.
Unsere aufblühende Innovationskultur bringt es mit sich, dass auch an vielen Standorten dezentral Innovationen entstehen – nicht unbedingt unter Mitwirkung des InnoTeams. Mit Kreativ-Workshops, Hackathons, Pitch-Nights, internen Schulungen und Medien wie unserer Innoplattform schaffen wir Transparenz und fördern eine breite Innovationskultur.
Unsere aktuellen Schwerpunkte bei Digitalisierung und Innovation
BLG LOGISTICS hat drei Innovationsschwerpunkte identifiziert, die skalierbar, nachhaltig und nützlich sind. Um am Puls der Zeit zu bleiben, haben wir einen Trendmanagement-Prozess aufgesetzt. So bleiben wir auf dem Laufenden und können neue Trends schnellstmöglich bewerten: Welche Rolle spielen diese jetzt oder in Zukunft für die BLG? Unser Trendmanagement lebt von Austausch. Deshalb haben wir eine interne Community von Trendscouts ins Leben gerufen. In dieser Community tauschen wir uns bereichsübergreifend mit interessierten Kolleg:innen zu den neusten Trends und Entwicklungen aus.