BLG: Erster deutscher Logistiker mit wissenschaftlich anerkannten Klimaschutzzielen

SBTi bestätigt Klimaschutzziele von BLG LOGISTICS

Die Ziele von BLG LOGISTICS zur absoluten Reduktion der Treibhausgasemissionen wurden von der Science Based Targets initiative (SBTi) anerkannt. Damit ist BLG LOGISTICS der erste deutsche Logistikdienstleister und das erste Bremer Unternehmen mit einer wissenschaftlich anerkannten Klimaschutzzielsetzung.

Die SBTi ist eine Zusammenarbeit zwischen der Umweltorganisation CDP, dem Global Compact der Vereinten Nationen, dem World Resources Institute (WRI) und dem World Wide Fund for Nature (WWF). 

„Wir sind uns der Verantwortung gegenüber der Umwelt bewusst und ich bin stolz, dass wir uns diese ambitionierteren Klimaschutzziele gegeben haben“, so Frank Dreeke, Vorstandsvorsitzender von BLG LOGISTICS. 

Das wissenschaftlich anerkannte Ziel ist es, die Emissionen innerhalb des Unternehmens bis 2030 um absolut 30 Prozent und außerhalb des Unternehmens um 15 Prozent zu reduzieren. Zusätzlich investiert BLG LOGISTICS in sorgfältig ausgewählte und zertifizierte Klimaschutzprojekte, um nicht zu vermeidende Emissionen klimaneutral zu gestalten. Bereits heute bietet BLG ihren Kunden klimaneutrale Dienstleistungen an. Unter dem Titel Mission Klima bündelt der Seehafen- und Logistikdienstleister sämtliche Maßnahmen, die auf das übergeordnete Ziel bis 2030 zum klimaneutralen Unternehmen zu werden, einzahlen. 

Die internationale Staatengemeinschaft verabschiedete im Jahr 2015 auf der 21. Weltklimakonferenz (COP 21) das rechtsverbindliche Pariser Klimaabkommen, welches zum Ziel hat, die globale Erwärmung auf deutlich unter 2°C, nach Möglichkeit sogar auf maximal 1.5°C, zu begrenzen. Dies kann nur mit einem entsprechenden Beitrag der Wirtschaft gelingen. 

Immer mehr Unternehmen setzen sich im Rahmen der Überarbeitung ihrer Klimastrategie explizit mit der Frage auseinander, wie ein angemessener Beitrag zur Begrenzung der globalen Erwärmung für sie zu bemessen ist. SBTi gibt den Unternehmen einen Rahmen vor. Sie prüft, um wieviel die Treibhausgasemissionen reduziert werden müssen, um die Ziele des Pariser Abkommens zu unterstützen. Aktuell haben 503 Unternehmen weltweit ein durch die SBTi bestätigtes Ziel, 26 davon mit Hauptsitz in Deutschland.

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